Waldpflanztag

Der Waldpflanztag im Stromerwald

Bei schönstem Sonnenschein (der allerdings des Waldbesitzers Herz wegen der anhaltenden Trockenheit in Sorge versetzt) trafen sich am Samstag, dem 21. April 2007 auf dem Sophienquellparkplatz über dreißig Kinder und Erwachsene, um Wildlinge (Laubbäumchen, die sich selbst ausgesät hatten) auszugraben und anderenorts im Stromerwald wieder einzupflanze.
Wo Borkenkäfer und "Kyrill" gewütet hatten, konnten so wieder Lücken geschlossen werden. Mit verschiedenfarbigen Schlüsselschildchen hatten die Kinder die Möglichkeit, "ihre" Bäumchen zu kennzeichnen, damit sie sie bei späteren Spaziergängen wiedererkennen und ihr Wachstum beobachten können. Zur Mittagszeit trafen sich Alle vergnügt wieder zu Schmaus und Trank, einige, um dann verrichteter Dinge wieder nach Hause zu gehen, die anderen, um am Nachmittag die Pflanzaktion fortzusetzen.

Mittlerweile hat sich der Waldpflanztag als regelmäßige alljährliche Veranstaltung etabliert. Sie wird besonders unterstützt von den unermüdlichen Förstern der Stiftung, Burkhard Reuter and Siegfried Huber. Langfristig wird dies zu einem robusteren Wald führen, der den Auswirkungen des Klimawandels leichter standhält.

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